Falkenstein – Durch das wildromantische Falkensteiner Tal und entlang der steilsten innerörtlichen Hauptstraße Deutschlands mit teilweise über 25 % Steigung wird selbst die Anfahrt nach Falkenstein zu einem rekordverdächtigen Erlebnis. Noch heute thront die ansehnliche Burgruine, einst Stammsitz der Falkensteiner Grafen, über der an den südwestlichen Ausläufern des Donnersberges gelegenen Gemeinde.

Wenn sich in der letzten Abenddämmerung die nahen Berge immer mehr verdunkeln und der aufziehende Vollmond das tiefe Tal, den „Schelmenkopf“ und die Mauern der Burg in ein satiniertes Licht taucht, dann zeigt sich die Burgruine von ihrer schönsten Seite. 

Burgruine Falkenstein (Foto: Harald Kröher)
Burgruine Falkenstein (Foto: Harald Kröher)

Am 22. und 23. Mai (Pfingstferien) bietet sich bei der Sonderführung „Burg Falkenstein im Mondschein“ die Gelegenheit, diese einmalige Atmosphäre zu erleben. Lichtilluminationen in Bäumen und Felsen schaffen ein besonderes Ambiente, Laternen beleuchten die Wege und machen den Abend zu einem besonderen Erlebnis. 


Die Führungen starten jeweils um 20.00 Uhr. Der Treffpunkt ist an der Burgruine Falkenstein, Hauptstr. 49, 67808 Falkenstein. Erwachsene zahlen 5,- Euro, Kinder (7-16 Jahre) 2,50 Euro. Taschenlampen und gutes Schuhwerk werden empfohlen.

Da die Teilnehmerzahl bei den Touren begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung beim Tourismusbüro der Verbandsgemeinde Winnweiler erforderlich, Tel. 06302 602 61 oder info@winnweiler-vg.de

Weitere Burgführungen im Mondschein werden am 16. und 17. August angeboten; auch hier sind Voranmeldungen erforderlich. 

Informationen zum kompletten Programm der Falkensteiner Sommertouren folgen zeitnah.


Quelle: Verbandsgemeinde Winnweiler


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