Kirchheimbolanden – Passend zur Weihnachtszeit gibt es aktuell auf dem Donnersberg eine herrliche Winterlandschaft. Damit für alle Gäste ein schönes Wintererlebnis gegeben ist, bittet die Kreisverwaltung Donnersbergkreis folgendes zu beachten.
- Nutzen Sie bitte auf dem Berg sowie in den Ortsgemeinden die öffentlichen Parkplätze.
- Sollte ein Parkplatz belegt sein, bitten wir Sie, keine Straßen, Zufahrten oder auch private Hofeinfahrten zuzuparken. Gleiches gilt für Feldwege. Denn ein solcher kann bei einem Unfall ganz schnell zu einem wichtigen Rettungsweg werden.
- Generell gilt: Nicht nur auf dem Berg, auch rund um den Donnersberg gibt es herrliche Ortschaften, von denen es sich aus lohnt, den höchsten Berg der Pfalz zu erkunden – besonders auch für den Fall, sollten auf dem Berg alle Parkplätze belegt sein. Ebenso empfehlen wir die vielen weiteren wunderbaren Orte in unserem herrlichen Donnersberger Land.
- Verweisen möchten wir hierbei auch auf den Donnersberg-Touristik-Verband, auf dessen Homepage Sie Empfehlungen für Wanderstrecken im Donnersberger Land finden: www.donnersberg-touristik.de.
„Wir freuen uns, wenn der Donnersberg gerade im Winter ein beliebtes Ausflugsziel für Menschen auch über unsere Region hinaus ist und wollen ausdrücklich, dass diese den Berg und die Region drumherum besuchen. Es ist unser ausdrücklicher Wunsch und unser Ziel, dass die Menschen die höchste Erhebung der Pfalz unbeschwert genießen können. Dafür ist es aber wichtig, dass sich die Besucherinnen und Besucher an die Verkehrsregeln halten. Wenn die Zufahrtsstraße hinauf zum Berg so zugeparkt ist, dass Rettungs- und Räumfahrzeuge nicht mehr auf den Berg kommen, müssen wir leider reagieren. Niemand kann das Risiko eingehen, dass jemandem auf dem Berg etwas passiert, Rettungsfahrzeuge dann aber nicht hochkommen.“
Wolfgang Erfurt, der Erste Beigeordnete des Donnersbergkreises
Ein herzliches Dankeschön gilt auch ganz besonders den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Räum- und Streudienste, die dafür sorgen, dass die Strecke zum Berg geräumt.
Quelle: Kreisverwaltung Donnersbergkreis