Steinbach am Donnersberg – Das Keltendorf in Steinbach feiert am Dienstag, 31. Oktober, Samhain als Familienfest mit besonderen Aktionen. Samhain, der keltische Ursprung von Halloween, war der Anfang des neuen Jahres und des Winters – es wurde noch einmal getafelt, getrunken und ausgiebig gefeiert. 

Um 17 Uhr öffnen sich die mächtigen Tore der rekonstruierten keltischen Siedlung am Fuße des Donnersberges für das Samhain-Fest. Die Besucher des in Feuerschein getauchten Keltendorfes erwartet ein aufregendes Programm für Klein und Groß. Die bunten Mitmachaktionen weihen die Gäste in die Handwerkskunst der Kelten ein. Über dem Lagerfeuer kann frisches Stockbrot gebacken werden.

Um 19 Uhr startet die Fackelwanderung, die vom Keltendorf zum mystischen, von Schwedenfeuern erleuchteten Skulpturenkreis im Keltengarten führt. Dort wird die spannende Geschichte des Ursprungs des Festes berichtet. Die gebastelten Strohpuppen können dem Feuer anvertraut werden, auf dass die guten Wünsche für das neue Jahr auch in Erfüllung gehen mögen.

Wer möchte, kann sich ab 20 Uhr von den Klängen der Irish-Folk-Band „Heebie Jeebies“ aus dem Odenwald in den Bann ziehen lassen. Die vier kreativen Musiker spielen sowohl Lebensfreude ausstrahlende, fetzige, traditionelle Instrumentalstücke als auch wunderschöne Songs und Balladen rund um die grüne Insel. 

Für das leibliche Wohl ist mit keltischem Eintopf, Met u.v.m. bestens gesorgt. 

Da die Besucherzahl begrenzt ist, empfiehlt es sich, den Online-Vorverkauf unter www.donnersberg-touristik.de/erlebnisse-buchen zu nutzen. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.  

Die Tickets kosten:

  • 7,00 Euro für Erwachsene
  • 5,00 Euro für Kinder
  • 19,00 Euro für Familien (2 Erwachsene + 2 Kinder)

Das Keltendorf geht mit dem Samhain-Fest in die Winterpause und öffnet seine Tore wieder zu Ostern 2024.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Donnersberg-Touristik-Verband e.V., Langstraße 1, 67292 Kirchheimbolanden, Tel. 06352-1712, info@keltendorf-steinbach.de, www.keltendorf-steinbach.de.

Quelle: Donnersberg-Touristik-Verband