Koblenz / Ludwigshafen / Frankenthal / Speyer – Wenn Menschen bei Unfällen und Schadensereignissen verletzt wurden und dabei chemischen, biologischen oder radioaktiven Gefahrstoffen ausgesetzt waren, müssen sie vor einer medizinischen Behandlung aufwendig gesäubert werden. Um diese Dekontamination zu gewährleisten und gleichzeitig Synergien zu nutzen, haben sich die Städte Frankenthal, Ludwigshafen, Speyer und der Rhein-Pfalz-Kreis zum Projekt „DekonV Vorderpfalz“ zusammengeschlossen. Hierfür erhalten sie nun Fördermittel vom Land in Höhe von insgesamt 360.000 Euro. Der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling übergab den entsprechenden Förderbescheid am Freitag, 13. Dezember 2024, in Koblenz an die Vertreter*innen der beteiligten Gebietskörperschaften.

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