Kaiserslautern – Auf dem Unisport-Gelände der RPTU in Kaiserslautern ermöglicht ein Flowpark ab sofort neue Rollsport-Angebote. Auf der dortigen Wellenbahn (Pumptrack) und der Halfpipe (Miniramp) können Biker wie Skater ihre sportliche Geschicklichkeit trainieren. Der Flowpark steht allen Interessierten offen, zur Nutzung wird eine Unisport-Karte benötigt.

Der Flowpark befindet sich direkt neben dem neuen Kletterturm „Peak 17“. Der asphaltierte Pumptrack bietet großen und kleinen Rollsport-Begeisterten die Möglichkeit, das Auf und Ab der Wellenbahn per Fahrrad, Skateboard, Inline-Skates oder anderen nicht-motorisierten Gefährten zu meistern. Die Miniramp, eine kleine Halfpipe aus Holz, ist für anspruchsvolle Manöver gedacht. Teil des Flowparks ist außerdem eine Outdoor-Bühne mit Tribünen-Bereich, die Raum schafft für Lehrveranstaltungen und weitere Events sowie zum Verweilen einlädt.

Als Teil des Sportgeländes der RPTU in Kaiserslautern kann der Flowpark von allen Personen mit einer Unisport-Zugangsberechtigung genutzt werden. Studierenden der RPTU stehen einige Angebote, darunter auch der Flowpark, im Rahmen ihres Semesterbeitrags kostenlos zur Verfügung. Alle weiteren Interessierten (Erwachsene wie Kinder) können die Anlagen ebenfalls mit einer gültigen Karte besuchen.

„Mit dem Flowpark bedienen wir nicht nur einen Trend, sondern leisten auch einen Beitrag zur Freizeit-, Bewegungs- und Familienförderung an der RPTU und in Kaiserslautern insgesamt“,

Johanna Becker, Bereichsleiterin Unisport am Zentrum für Sport, Gesundheit und Wohlbefinden (ZSGW) der RPTU

„Das neue Angebot bereichert das Sportzentrum Pfalz, für das wir uns gemeinsam mit den vor Ort ansässigen Partnern im Leistungs- und Breitensport engagieren. Dass wir den Flowpark so realisieren konnten, verdanken wir nicht zuletzt großzügigen Unterstützern und Partnern aus der Region.“ 

Dr. Max Sprenger, Leiter des ZSGW

Der Bau des Pumptracks wurde umgesetzt von Shapetastic, einem Spezialisten für den Bau von Rollsport-Bahnen. Zur Realisierung der Flowparks insgesamt haben die Hornbach Baustoff Union GmbH, die Reisinger Bau GmbH, die Carl Picard Natursteinwerk GmbH sowie die Skipiol Immobilien GbR als Haupt-Spenderin unterstützend beigetragen.


Quelle: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern Landau